Massageliegen

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Eine Massageliege bringt Entspannung in Ihr Leben

Möchten Sie das wohltuende Gefühl einer sanften Massage in Ihren eigenen vier Wänden geniessen? Oder wollen Sie anderen Menschen dabei helfen, mit einer Massage Muskelverspannungen und Rückenschmerzen nach einem langen Bürotag hinter sich zu lassen? Dann brauchen Sie eine professionelle Massageliege! Was Sie beim Kauf beachten sollten, verraten wir Ihnen hier.

Mobile Massageliegen sind flexibel und stabil

Eine mobile Therapieliege kann innerhalb von kürzester Zeit und mit wenigen Handgriffen auf- und abgebaut werden. Sie lässt sich platzsparend zusammenklappen und ist sofort einsatzbereit, wenn Sie massiert werden möchten oder einen Patienten behandeln möchten. Achten Sie dabei auf das Eigengewicht: Mobile Massageliegen sollten maximal 25 Kilogramm wiegen, dann lassen sie sich bequem zum nächsten Termin mitnehmen. Eine geeignete Tragetasche, die häufig im Lieferumfang enthalten ist, hilft Ihnen dabei. Natürlich sollte die Flexibilität nicht zu Lasten der Stabilität gehen. Hochwertige Massagebänke verfügen über ein robustes Gestell, rutschfeste Füsse mit Gummikappen und ein durchgängiges Scharnier in der Mitte. Querverstrebungen und diagonale Spannbänder erhöhen die Stabilität zusätzlich und verhindern störende Quietschgeräusche auch bei grösseren Beanspruchungen. Die Maximalbelastung der Praxisliege sollte bis 250 Kilogramm ausgelegt sein, dann ist sie besonders robust und langlebig.

Komfort für Masseur und Massierten

Wählen Sie Ihren Behandlungstisch in ausreichender Länge und Breite. So haben Sie als Massierter genügend Platz, um sich bequem hinzulegen und die Arme neben dem Körper abzulegen. Als Masseur sollten Sie bedenken, dass einige Griffe etwas Bewegungsfreiheit erfordern und dementsprechend die Masse Ihres Therapiezimmers im Hinterkopf behalten. Hochwertige Massageliegen sind höhenverstellbar, sodass der Therapeut sie an seine Körpergröße anpassen kann. Kopf- und Fussteile sollten sich ebenfalls individuell einstellen lassen. Zubehör wie Armschlingen oder ein Kopfringkissen machen die Massage noch angenehmer. Entsprechende Teile sollten sich individuell an Ihrer Massageliege befestigen und justieren lassen. Das Ringkissen bietet einige Vorteile gegenüber einem einfachen Loch im Kopfteil der Massagebank: Es legt das gesamte Gesicht des Behandelten frei und ermöglicht entspanntes Atmen während der Massage. Die Neigung des Kissens sollte sich stufenlos einstellen lassen, damit der Patient keine Nackenschmerzen während der Massage bekommt.

Polsterung und Bezüge hygienischer Massageliegen

Vor allem bei längeren Behandlungen ist eine weiche Polsterung in ausreichender Stärke entscheidend. Experten empfehlen eine Schaumstoffdicke von vier Zentimetern oder mehr, damit der Patient während der Massage bequem liegt. Insbesondere die Ränder und die Nähte der Therapieliege sollten hochwertig verarbeitet sein. Für das Wohlbehagen des Massierten spielt aber auch die Hygiene eine grosse Rolle. Um perfekte Sauberkeit zu garantieren, sollte der Bezug Ihrer Massageliege hautfreundlich und abwaschbar sein. Zu empfehlen sind Unterlagen aus Polyurethan, auch PU-Beschichtung genannt. Dabei handelt es sich um hochwertiges Kunstleder, das frei von Weichmachern und schädlichen Ausdünstungen ist. Gleichzeitig sorgt die öl- und wasserabweisende Oberfläche für Hygiene im Behandlungszimmer. Aber auch echtes Leder ist als Bezugsstoff für Behandlungstische geeignet: Durch seine glatte, feinporige Beschaffenheit fühlt es sich weich und warm auf der Haut an. Der Körper des Massierten gleitet darauf besonders sanft, was die Behandlung sowohl für den Therapeuten als auch für den Patienten sehr angenehm macht.

Pflege und Wartung von Massageliegen

Reinigen Sie Ihre Massagebank nach der Behandlung gründlich mit warmem Wasser. Für die Desinfektion sind im Fachhandel spezielle Sprays erhältlich, die auf den Bezugsstoff Ihres Massagetisches abgestimmt sind. Wichtig: Lassen Sie den Behandlungstisch gut trocknen, bevor Sie ihn zusammenklappen und in der Transporttasche verstauen – ansonsten riskieren Sie unschöne Flecken auf dem Obermaterial. Überprüfen Sie etwa alle sechs Monate die Schrauben und Muttern an der Höhenverstellung, an den Beinplatten und an den Gelenkstützen Ihrer Massageliege, um eine optimale Stabilität zu garantieren. Vor allem bei häufigem Gebrauch kann es nötig werden, diese mit einem Schraubenzieher festzuziehen. Sollten Einzelteile Ihrer Behandlungsliege zu Bruch gehen, können Sie diese in der Regel nachkaufen und selbst austauschen.

Die beliebtesten Massagetechniken

Ihre Massagebank eignet sich für zahlreiche unterschiedliche Massagetechniken. Die beliebtesten möchten wir Ihnen hier kurz näher erläutern. Am weitesten verbreitet ist die Schwedische Massage. Man versteht darunter eine klassische Teil- oder Ganzkörpermassage, bei der mittels Streich- und Knetbewegungen Verspannungen gelöst werden. Wohlriechende Öle verstärken den Wellness-Effekt. Die Thai-Massage, auch unter dem thailändischen Namen Nuat Phaen Boran bekannt, besteht aus passivem Strecken und Dehnen des Körpers. Dazu kommt eine Druckpunktmassage ähnlich der Akupressur und eine sanfte Mobilisation der Gelenke. Der Therapeut arbeitet dabei mit der Hand, dem Ellenbogen und den Füssen. Auch bei der japanischen Shiatsu-Massage verlässt sich der Masseur mehr auf sein eigenes Körpergewicht als auf seine Muskelkraft. Behandelt werden vor allem die Energiebahnen, die nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin die Lebensenergie im Körper verteilen. Aus Hawaii stammt die Technik des Lomi Lomi Nui. Diese besondere Art der Massage soll nicht nur entspannen, sondern auch körperliche und geistige Blockaden lösen. Der Therapeut nutzt dabei seinen gesamten Unterarm inklusive Ellenbogen. Daneben gibt es viele weitere Massagetechniken, bei denen Hilfsmittel wie angewärmte Steine, duftende Kräuterstempel oder sanfte Körperpeelings eingesetzt werden.

Die Massageliege als Schlüssel für mehr Wohlbefinden

Ob in der eigenen Praxis, vor Ort bei Patienten oder im heimischen Wohnzimmer: Eine Massageliege ermöglicht es Ihnen, entspannende Berührungen weiterzugeben oder zu empfangen. Geniessen Sie diese Jahrhunderte alte Therapie durch Zupfen, Dehnen und Kneten und lassen Sie den Alltagsstress hinter sich.